Nach einem erfolgreichen Projektstart von LIFestockProtect ist es an der Zeit, alle interessierten Personen einzuladen, mehr über wirksamen Herdenschutz und das LIFEstockProtect-Projekt zu erfahren.
Großes Interesse an Herdenschutz in Südtirol
Am 14. Dezember 2019 organisierte die European Wilderness Society Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Herdenschutz in Tschengls, Südtirol. Unterstützt wurde die European Wilderness Society
Herdenschutz schützt nicht nur vor Wölfen
Herdenschutz wird oft mit Schutz vor dem Wolf gleichgesetzt. Jedoch ist der Wolf bei weitem nicht die einzige Bedrohung für Nutztiere auf der Weide.
Tiroler Landesregierung verstärkt Bemühungen zum Herdenschutz
Die Landesregierung in österreichsichen Bundesland Tirol hat dieses Jahr bereits zwei große Schritte Richtung Herdenschutzmanagement unternommen, um der Aubreitung von Wolf und Braunbär mit
Diskussion über Abschuss von Wolf und Bär verhärtet sich immer mehr
Die Diskussion über das Zusammenleben von Wolf und Bär mit dem Menschen wird seit langem hitzig geführt. Oft stehen sich dabei Bauern- und Umweltschutzverbände
Prof. Klaus Hackländer über die Rückkehr der Wölfe
Bitte lesen Sie das gesamte Interview mit Prof Hackländer auf Profil.at. Einige Zitate von Herr Hackländer Der Wildtierbiologe Klaus Hackländer erklärt, welche Urängste der
Das Land Brandenburg in Deutschland investiert 1,63 Mio € zum Schutz vor Wolf und Biber
Die Kosten für die Präventionsmaßnahmen im Bundesland Brandenburg stiegen von 650.000 Euro 2017 auf 1,56 Millionen Euro im laufenden Jahr 2019. Rund 1,43 Millionen
Die Chronik eines eskalierenden Konflikts
Seit dem Wiedereinführung des Wolfes in Deutschland im Jahre 2000 breitet sich dieser von den östlichen Bundesländern immer weiter Richtung Westen aus. Im Jahr
Wölfe – Schützen oder Schiessen?
Reportage vom Westdeutschen Rundfunk über die die Rückkehr der Wölfe in Deutschland und das Spannungsfeld zwischen Tierschützern, Schafbauern, Bevölkerung und Politik. Ob in Niedersachsen,
Deutscher Bundesrat befürwortet Weidetierprämie
Gemeinsam mit Hessen, Thüringen und Baden-Württemberg hatte Rheinland-Pfalz im Umweltausschuss des Deutschen Bundesrats einen Antrag eingebracht, dessen Forderungen nun in den heute beschlossenen veränderten